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Kommentare zu Point Whitmark - Folge 26
- Die Diener der Pest
Stand: 28.03.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Es ist schon einige Jahre her, dass ich zuletzt auf Point Whitmark war. Vielleicht 2013. Wer feinsinnig empfinden kann, der sollte sich diese Geschichte unbedingt mal anhören. Ich habe sie von allen am stärksten in Erinnerung. Denn ob Pest oder Corona, die Abfolge ist die Selbe. Und zum ersten Mal konnte ich mir so einiges vorstellen, was mir bis dahin verschlossen blieb. Nämlich das Mögliche des angeblich Unmöglichen. Dieses Hörspiel war das Tor zur Hörspielreihe "Offenbarung 23". Natürlich kann man mit dem Kopf gegen die Wand alles als Humbug abledern, doch wenn man einer Sache eine kleine Chance gibt, kommt man weiter als ständig stehen zu bleiben.

8 Punkte bekommt dieses Werk auf jeden Fall

Merlin Petrus  11.03.2021 05:25

46970 - Kommentar zu Point Whitmark - (26) - Die Diener der Pest

 Ich, Patrick sehe die Serie mit gemischten Gefühlen.

Der Erzähler Jürg Löw ist sehr gut, dass muß echt gesagt werden und auch die ersten 10 Folgen, die wir auf CDs haben, sind auch nicht schlecht, besonders die Musik überzeugte hier sehr, denn es spielte das "Staatsorchester Weissrussland" ( also eine sehr aufwendige Arbeit ) in diesen Folgen, aber ab Folge 11 ging es bergab...die Musik ist sehr austauschbar geworden, auch die Sprecher, wieder mehr Unbekannte unter ihnen, dass war in den ersten 10 Folgen nicht so, da sprachen Hans Paetsch, Henning Schlüter, Utz Richter, Franz-Josef Steffens etc. mit.

Man könnte meinen, die hätten nach den aufwendigeren ersten 10 Folgen das ganze Geld verballert und müssten ab Folge 11 auf Sparflamme kochen.

Das ist aber auch zum größten Teil des ständigen Labelwechsels geschuldet, denn ich kenne keine Hörspielserie, die in ihrer Phase so viele verschiedene Label durchlaufen mußte, dass schmälert auch die Qualität, denn jedes Label legt auf andere Dinge mehr Wert, dass ist schon ein sehr hektisches Hin- und Her.

Gunther Rehm und Ele  11.03.2021 14:36

46972 - Antwort zu Kommentar Nr. 46970

 Wenn man "Die drei Fragezeichen" als "John Sinclair" auftreten lässt, dann ist Ärger vorprogrammiert. Den ständigen Zoff mit den Vertriebspartnern schreibe ich nicht Sassenberg zu. Sassenberg hätte zu Rohrbeck gehen sollen, der mit seiner Lauscherlounge anders vorgeht als z.B. Lausch oder Maritim, wodurch "Die schwarze Sonne" in ähnlichem Schicksal wohnt. Mit den ersten 10 Lausch Folgen kann ich gut was mit anfangen, mit den Maritim Folgen gar nix. Ich mag nur pure Hörspiele, keine Lesungen und keine inszenierten Lesungen. Da les ich lieber selbst....

Merlin Petrus  11.03.2021 17:01

46974 - Antwort zu Kommentar Nr. 46972

 Ganz genau...wir nämlich auch..."Hörbücher oder Lesungen" kommen bei uns erst gar nicht ins Hörspielregal, denn nur richtige Hörspiele ( am liebsten von EUROPA ) bekommen bei uns ein zu Hause.

Gunther Rehm und Ele  11.03.2021 18:21

46976 - Antwort zu Kommentar Nr. 46974

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