Kommentare zu Kommentar Nr. 23231
Stand: 29.03.2024

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 Alles fängt so an: Oskar ist weggelaufen in einem Freizeitpark, und als Klößchen und Gaby ihn finden, fotografiert Klößchen das Ehepaar das es gefunden hat. Kurz darauf ist Klößchens Kamera verschwunden, und er glaubt, dass habe das Ehepaar gestohlen. Dann finden die TKKGs im Wald zwei gefährliche Bomben aus dem zweiten Weltkrieg. Als sie kurz darauf mit der Polizei eintreffen, sind die Bomben verschwunden! Außerdem soll der Geldtransporter X7 überfallen werden. Eine Geschichte, ganz toll, nur ds die Gefahr besteht, man könnte sich verzetteln. Aber das ist bei dieser Geschichte gar nicht der Fall. Die Hauptstränge sind gut miteinander verbunden, und laufen am Ende alle zusammen. Das Räuberehepaar hat nämlich, dass der Mann und noch ein anderer fährt, haben sie nämlich selbst gemacht. Seine Frau (Ute Fläming) überfallt dann alles (was schon abgesprochen war) und tut so, als ob sie der Räuber wäre. Doch als dann der Mann im Fernsehen gezeigt wird, erkennt ihn Tarzan sofort, und allen wird klar, warum er Willis Kamera gestohlen hat. Dann die beiden Verbrecher mit den Bomben, die wollten auch den Geldtransporter überfallen, dann aber mit den Granaten in die Luft sprengen. Super Folge. Die Sprecherauswahl ist auch wieder mal hier vom feinsten. Pia Werfel und Martin Piontek als räuberisches Ehepaar passen absolut überzeugend zusammen, und auch Günther Flesch, als Fotograf, macht seine Rolle gut. Zu den vier TKKGlern samt Erzählern gibt es nichts zu beanstanden, und Karl und Klößchen werden hier nicht, wie sonst üblich, in den Hintergrund gestellt. NUr zu empfehlen!

Max  30.06.2007 13:46

23231 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (16) - X7 antwortet nicht

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