Kommentare zu Kommentar Nr. 36039
Stand: 28.03.2024

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 Eine ausführlichere Bewertung für dieses geniale TKKG-Hörspiel ist auch hier angebracht.

Inhaltlich sicher eines der spannendsten der tollen und genialen Reihe ( die meine persönliche Lieblingsserie meines Lieblingslabel Europa ist ), man fiebert jede Sekunde mit, denn hier passt sehr viel.

Erstens wird auf unseren Lieblingshund, meines Lieblingscharakters in dieser Serie, Gabilein, geschossen. Welcher gemeine Tierhasser ist zu soetwas imstande ?.

Zweitens wird ein gemeiner und hinterhältiger Mordanschlag auf einem ehemaligem Kollegen ( aufgrund eines Unfalls im Rollstuhl ), Glockners, Heinz Weyer geschossen. Wer um alles in der Welt war denn das ?

Fragen über Fragen.

Besonders Karl ist hier lustig ( obwohl er sonst ziemlos wenig Witze macht;-).

"Auf der ganzen Strecke, hat er uns die Ohren vollgenöhlt. Wir haben sogar unterwegs gerastet. Eine Schnecke die wir überholt haben, war zum Schluß wieder vor uns".
( O-Ton von Karl über Klößchen Hungerattacken;-).

"Ein Hauch der Verwüstung, der bis zur Gardine reichte" ( Karls Beobachtungen zum Einbruch bei Staatsanwalt Oppelmann ).

Die Musik ist sehr, sehr spannend gehalten, sie kommt in den TKKG-Folgen 47-54 ( 1987 ) vor und passt einfach genial in die Handlung hinein. Echtes Gänsehautfeeling;-)).

Günther Dockerill ( * 1924 - +1988 ) ist als Erzähler eine sichere Bank. Er macht einen wahrlich excellenten Job ( THE BEST TKKG-ERZÄHLER EVER ).

Fazit: Eine rundherum gelungene Folge mit mörderischer Spannung, hervorragender Musik, excellenten Sprechern ( Thormann, Fröhlich ), den TKKG-Sprechern, allenvoran mein liebes Gabileinchen ( Veronika Neugebauer ;-)))).

Gunther Rehm  25.04.2011 01:58

36039 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (53) - Schüsse aus der Rosenhecke

 ziemlos;-).

Sollte eigentlich ziemLICH heißen;-).

Gunther Rehm  25.04.2011 02:00

36040 - Antwort zu Kommentar Nr. 36039

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Kommentar Nr. 36039

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