Kommentare zu Kommentar Nr. 44951
Stand: 28.03.2024

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 In "Signale aus dem Jenseits" gibt es ein spannendes Wiedersehen mit alten Bekannten. Was nach dem Lesen des Klappentextes nach einem neuen Fall zum Thema Übersinnliches klingt, entpuppt sich schnell als temporeiche und realitätsbezogene Geschichte. Nebenbei werden die Methoden eines dubiosen Fernsehsenders enttarnt.

Im Fall "Späte Rache" (69) wurde immer wieder kritisiert, dass es sich nicht um einen "echten" alten Fall der drei Detektive handelte. Hier taucht erneut Clarissa Franklin auf, die bereits in zwei Geschichten den drei ??? das Leben schwer gemacht hat. Dazu gesellt sich auch noch Laura Stryker aus dem Fall "Insektenstachel" (97). Auch ohne die alten Fälle zu kennen, findet sich der geneigte Zuhörer hier optimal zurecht.

Der Autor André Minninger greift hier auf "seine" Figuren zurück, die er im Hörspiel erfreulicherweise auch wieder mit Regina Lemnitz und Judy Winter besetzt hat. Minninger versteht es gekonnt Spannung aufzubauen, in dem er die Zuhörer und auch die drei ??? lange im Dunkeln zappeln lässt. Dabei schafft er auch immer wieder neue Wendungen.

Fazit: Mit "Signale aus dem Jenseits" kommt eine temporeiche Geschichte, die echtes Spiel ins Hörspiel bringt.

MK  09.01.2018 13:47

44951 - Kommentar zu Die drei ??? - (188) - Signale aus dem Jenseits

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