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Kommentare zu Grusel Kabinett - Folge 162
- Das gemiedene Haus
Stand: 18.04.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Klassische Gruselgeschichte, sehr wirr umgesetzt, ( das gibt es bessere, wie Folge 159, "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff, Folge 120/121, "Der Unsichtbare" Teil 1 & 2 von H.G. Wells, Folge 84/85, "Die Katze und der Kanarienvogel Teil 1 & 2 von John Willard, Folge 75, "Weiß" von Mary Fortune, Folge 72, "Markheim" von Robert Louis Stevenson, Folge 64, "Der schreiende Schädel" von Francis Marion Crawford und Folge 10, "Dr. Jekyll & Mr. Hyde" von Robert Louis Stevenson ) wie teils sehr gut gesprochen..."JÜRGEN THORMANN", "HORST NAUMANN" UND "PETER WEIS"...DAUMEN HOCH;-))!!!.

Das Cover ist aber wunderschön gezeichnet mit satten, tollen "Grüntönen" ( meine Frau und ich mögen "Grün" sehr gerne...schöne satte kräftige Farbe )!!!.

Fazit: Die genialen Sprecher Jürgen Thormann, Horst Naumann und Peter Weis, eine halbwegs spannende, wenn auch sehr wirre Horrorgeschichte und ein sehr schön gestaltetes Cover ( wie eigentlich immer beim "Gruselkabinett;-) reichen leider nicht aus, um bei mir eine wohlige "Gruselathmosphäre" zu erzeugen, dazu ist sie, wie gesagt, viel zu wirr, dass kann "EUROPA" mit Horrorserien wie "Larry Brent", "Macabros", "Gruselserie 1981/1982", "Dämonenkiller" und "A Nightmare on ELm Street" VIEL BESSER!!!.

Gunther Rehm und Ele  08.11.2020 02:13

46526 - Kommentar zu Grusel Kabinett - (162) - Das gemiedene Haus

 Schon das verwendete Adjektiv "gemiedene" verspricht gruselige Spannung. Die weiß die Geschichte auch zu halten. Titania Medien hat hier mit dem gewohnten Stil gearbeitet und die Geschichte von H.P. Lovecraft gekonnt in Szene gesetzt. Wiedermal handelt es sich über weite Strecken schlicht um ein Gespräch zwischen zwei Personen. Die Unterhaltung wird dann immer wieder von Mini-Sequenzen unterbrochen bzw. untermalt. Das ist eine gelungene Form, die aus der reinen Unterhaltung ein lebendiges Hörspiel macht. Insbesondere der Anfang des Hörspiel mit der Rückblende, in der zwei Jungen das Haus das erste Mal betreten ist genial gespielt: mit wirklich enorm viel Angst in der Stimme. Es ist wie der Gang durch eine Geisterbahn. Eine beeindruckende und wirkungsvolle schauspielerische Leistung.
Das Finale der Geschichte kann allerdings nicht wirklich überzeugen, da doch noch Fragen offen bleiben. Und die Trauer über den Tod überschattet die Freude der Erlösung.

Fazit: "Das gemiedene Haus" ist ein wahrhaft gruseliges Hörspiel mit Hörspiel-Legende Jürgen Thormann in der Hauptrolle.

MK  18.09.2020 12:46

46344 - Kommentar zu Grusel Kabinett - (162) - Das gemiedene Haus

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