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Kommentare zu Graf Duckula - Folge 1
- Das Saxophon im Sarkophag
- Vampir ahoi!
Stand: 29.03.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Dies ist also die Hörspiel-Version der Zeichentrickserie. Im Grunde nur die Tonspur der Serie auf Cassette. Eigentlich witzloses Konzept, aber bei ALF hat es auch funktioniert. Nur wurden da die Lacher rausgeschnitten. Beim Grafen Dackula müsste man allerdings Lacher einspielen, um einigermaßen vermuten zu können, an welchen Stellen man hätte lachen sollen... Denn hier wird gekalauert, dass einem die Haare zu Berge stehen. Den Grafen spricht Ilja Richter, der mit den platten Witzen an den Erfolgen der 70er Jahre Show DISCO DISCO nahtlos anknüpft. An Nervigkeit übertrifft eigentlich nur noch Emma den Grafen, die mit dem etwas intelligenteren Butler Igor die Sidekicks in der Serie mimen. Die laute Soundkulisse und ein ständiges Geschrei macht das Hörspiel zu einer runden Sache und könnte sich mit den Sailormoon-MCs messen ...Prädikat: schön doof und zum Nerven der ganzen Familie freigegeben. Aber um Längen sprachgewandter als der GRAF von UNHEILIG, der so wohl das debile Schlusslicht der deutschsprachigen Gothic-Unterhaltung darstellt.

Barracuda  21.06.2011 20:50

37392 - Kommentar zu Graf Duckula - (1) - Das Saxophon im Sarkophag

 Besonders die zweite Story,die vergangenen Samstag im KiKa lief (mein kleiner Bruder liebt diese Serie!),ist ebenso amüsant wie witzig.Was mich aber grundsätzlich stört,ist die selbst für Kinder-Unterhaltung viel zu harmlos konzipierte Figur des Karottensaft schlürfenden Vampir-Erpels,dem es die biederen Konventionen der Handlung nicht einmal gestatten,den KIndergarten-Grusel durch die Präsentation ein paar ECHTER Vampireigenschaften wie z.B. Blutdurst (im klassischen Sinne) eine glaubwürdige Facette zu geben.Selbst der geistesgestörte Vampirjäger Von Gänseklein,der wie Igor am Samstag so treffend bemerkte im Gegensatz zu Graf Duckula "seiner Rolle (in der Geschichte) voll gerecht wird",bleibt somit eine-selbst für Kinder erkennbare-Karrikatur bzw. vermag dank der Passivität bzw. Harmlosigkeit seines untoten Gegenübers sein (Handlungs-)Potential nicht bis ins Letzte ausschöpfen,was sehr ärgerlich ist.Selbst Alibi-Vampir Graf Zahl von der "Sesamstraße",der in einem düsteren Schloßverließ lebt und sich leidenschaftlich gern in Zahlen verbeißt,ist gruseliger,wenngleich weniger amüsant.Wäre Graf Duckula doch ein echter Vampir,der sich in kindlich zumutbarer Weise durch die Hälse ein paar blutjunger entenhafter Dorfschönheiten beissen würde,dann wäre die Serie nicht zuletzt wegen der "Mentor-Rolle" des diabolischen Butlers um Baumlängen besser als jetzt.

Sven-Oliver  05.05.2004 11:21

9014 - Kommentar zu Graf Duckula - (1) - Das Saxophon im Sarkophag

 Ich finde bei ``Das Saxophon im Sarkophark´´ Wermagst und Dusein witzig

Annika  27.06.2003 23:09

3999 - Kommentar zu Graf Duckula - (1) - Das Saxophon im Sarkophag

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