Kommentare zu Kommentar Nr. 43520
Stand: 29.03.2024

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 Die Geschichte wird sehr eilig erzählt und lässt Fragen offen.
Hörer, die wage Vorstellungen haben oder nichts damit anzufangen wissen, warten vergebens auf eine Erklärung, worum es sich beim Geocaching handelt. Man kann die Zusammenhänge nur erahnen.
Auch die Geisterbeschwörung auf dem Hexenplatz wird zu flüchtig angerissen.
Mit dem neuen Kommissar kommt ein frischer Wind, allerdings wäre eine Erklärung, weshalb er Herrn Glockner vertritt, begrüßenswert gewesen.
Wie das tief fliegende Flugzeug unsere vier Detektive verfolgt, wird sehr nervenaufreibend dargestellt.
Es ist nicht unbedingt vorhersehbar, dass die nette Frau von Steinbach in den Fall verwickelt ist, doch eine wirkliche Überraschung ist es nicht, nachdem sie sich bei TKKGs unerlaubtem Zutritt distanziert verhalten und verplappert hat.
„Nord-Nordwest zum Hexenplatz“ bietet zwar eine geheimnisvolle, leicht bedrohliche und atemberaubende Atmosphäre, wirkt aber überzogen und durch das ledigliche Anreißen einiger Themen oberflächlich. Auch ist mir aufgefallen, dass die Charaktere sich sehr verändert haben. Tim ist etwas leichtsinnig, als er sich dem Motorradfahrer in den Weg stellt. Gabi wirkt nicht mehr so fürsorglich wie früher, wo sie ihren Tim regelrecht angehimmelt hat. Da hat sich wohl durch den Sprecherwechsel zumindest bei ihr auch charakteristisch etwas geändert.

Marvin  02.11.2015 19:53

43520 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (191) - Nord-Nordwest zum Hexenplatz

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