Kommentare zu Kommentar Nr. 46869
Stand: 18.04.2024

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 Eine alte klassische Gruselgeschichte um verschwundene Kinder, die später ermordet aufgefunden werden.

Ein harter Tobak also, denn mit genialen Sprechern besetzt ist, wie Helmut Winkelmann, Pit Krüger, Wolfgang Grönebaum etc., besetzt ist, auch die Geschichte ist sehr kurzweilig und bietet eine sehr gute Athmosphäre, wie sie sonst nicht so viele bieten und, nicht umsonst ist diese Folge, unter "John Sinclair-TSB-Fans", als eine der BESTEN überhaupt, sie wird bei den BESTEN Folgen immer gleich von den Leuten als erstes genannt, wenn die Frage nach der BESTEN Folge fällt.

Die Erzählerin ist hier ( und in Folge 38 ) zum zweiten und letzten Male, Marianne Lochert, denn sonst in den Folgen 1-26, 27-37, 39-107 war es immer Marianne Mosa gewesen.

Hatte noch vergessen, dass hier Helmut Winkelmann nochmals einen negativen Charakter darstellt.

Hans-Jürgen Krützfeld spricht hier mal den John Sinclair...von allen drei Sprechern hat es ihn am wenigsten gesprochen.

Die Orgelstücke passen diesesmal sehr gut zur düsteren Handlung.

Fazit: Geniale, beängstigend gute Folge, mit tollen Sprechern und sehr spannender Geschichte, sollte man nicht nachts im Bett hören;-).

Gunther Rehm und Ele  04.02.2021 20:45

46869 - Kommentar zu John Sinclair TSB - (27) - Die Teufelsuhr

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