Kommentare zu Kommentar Nr. 46966
Stand: 28.03.2024

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 Ein Henker, der seit mehreren hundert Jahren tot ist, geistert mordend durch England und niemand ist vor ihm sicher.

Die Henker-Geschichte wurde in der Folge 49, "Der lächelnde Henker" nochmals aufgegriffen....tja, den Henker kann man nicht so einfach das Henker-Handwerk legen;-)).

Als John Sinclair ist auch hier wieder der großartige Peter Bongartz zu hören, der ihn zwischenzeitlich, wie auch Helmut Winkelmann und Hans-Jürgen Krützfeld sprach.

Spannungstechnisch eine sehr überzeugende Folge, die man besser nicht im Dunkeln hören sollte, denn gute Träume sind nach dieser ( und auch vielen anderen dieser Sorte ) Folge nicht garantiert.

Gunther Rehm und Ele  09.03.2021 10:27

46966 - Kommentar zu John Sinclair TSB - (2) - Der schwarze Henker

 Kurzer Einweil:

Bei der Stimme von Winkelmann hatte ich beim ersten Hören der Originalreihe immer das Gefühl als würde Jason Dark selbst den John Sinclair sprechen. Das Gesicht von Dark und die Stimme von Winkelmann waren für mich unzertrennlich. Erst viel später durch Internet & Co dröselte sich alles auf.

Der schwarze Henker ist als Figur eine meiner positiven Schurken. Allerdings nur bei TSB.

Merlin Petrus  12.03.2021 09:52

46980 - Antwort zu Kommentar Nr. 46966

 Sehr interessant, so hatten wir das noch gar nicht gesehen.

Ich, Patrick, fand immer, dass Helmut Winkelmann von seiner lockeren Art immer etwas von Rainer Schmitt, alias "Larry Brent" hatte, denn Schmitt sprach ihn auch stets mit lockeren Sprüchen, wie Winkelmann seinen Sinclair.

Ich fand, dass alle drei Sprecher von Sinclair, Hans-Jürgen Krützfeld ( * 1931 - + 2000 ), Peter Bongartz ( * 1942 ) und Helmut Winkelmann ( * 1941 - + 2018 ), jeder auf seiner Art, der Rolle, seinen eigenen, positiven Stempel aufgedrückt hatte.

Krützfeld wandte sich, dialogmäßig auch immer mal an die Hörer ( bei der Verabschiedung sagte er öfter: "Bis zum nächsten Mal Freunde" ).

Bongartz sprach ihn eher härter und ernster, was aber nicht negativ ist, im Gegenteil...so sprechen eben halt hartgesottene Geisterjäger.

Winkelmann hatte ihn stets locker und humorvoll gesprochen, so dass man meinen konnte, er nimmt die Arbeit als Geisterjäger nicht ernst...aber trotzdem war er klasse gewesen.

Jedenfalls möchte ich keinen der drei Sprecher missen, denn jeder war auf seine eigene Weise toll in der Rolle.

Wie der Sprecher der neu erschienenen Folge 108 ist, weiß ich leider nicht, da im Inlay beim "Tonstudio Braun" nie die Sprecher aufgelistet wurden, wie auch bei "EUROPA" in den Horrorserien "Larry Brent" und "Macabros"...man könnte echt meinen, die Sprecher wollen nicht mit Horror in Verbindung gebracht werden.

Aber nichts desto trotz war der neue John Sinclair Sprecher in Folge 108, sehr gut in seiner Rolle gewesen, was ich in zahlreichen anderen Foren auch gelesen hatte.

Gunther Rehm und Ele  12.03.2021 14:24

46981 - Antwort zu Kommentar Nr. 46980

 Auf Hoerspieltalk hab ich als "Erzählerin" den Namen "Kerstin Fischer" entdeckt. Ist wirklich eine Frau zu hören, da du "der Sprecher" schriebst?

P.S. Die Edition 2000 höre ich nur mit "Frank Glaubrecht". Einzige Ausnahme ist die Sonderfolge "Mein erster Fall". Denn Dietmar Wunder überzeugt mich nicht als John. Ich höre da nur "Don Harris Psychocop" und "Dorian Hunter" raus. Das beißt sich. Auch schmeckt mir die neue Art der fehlenden Effekte nicht so sehr.

Viel besser hätte ich gefunden, wenn die Edition 2000 eingestellt worden wäre und TSB unter Lübbe fortgesetzt würde.

Merlin Petrus  17.03.2021 23:07

47000 - Antwort zu Kommentar Nr. 46981

 Nein, mit der Sprecher meine ich den Sprecher des "John Sinclairs", denn das Wort Erzähler hatte ich ja nicht erwähnt.

Das die Erzählerin "Kerstin Fischer" heißt, hatte ich in unserer Facebook-Gruppe, wo meine Frau und ich angemeldet sind, schon gelesen, denn da hatte sie einer aus der Gruppe schon genannt, aber woher er die Informationen hatte, können wir nicht sagen, da er auch nicht schrieb, woher er das wußte.

Ja, da gebe ich Dir recht, auch ich hätte es viel besser gefunden, wenn sie, anstatt die 2000 er Version weiter zu führen, wieder die TSB-Serie fortgesetzt hätten, die ich auch viel lieber mag, aber vielleicht wird sie ja, wenn die Folge 108 erfolgreich ist, weiter geführt...hoffen wir es mal, denn der Sohn von den beiden "Brauns" meinte ja, es könnte nicht ausgeschlossen werden, dass diese Serie jetzt, erstmal mit ein paar weiteren Folgen fortgesetzt werden könnte.

Die 2000 er waren auch am besten mit Joachim Kerzel als Erzähler und mit Frank Glaubrecht als John Sinclair, denn nach deren beider Weggang ging es bergab.

Gunther Rehm und Ele  18.03.2021 16:33

47003 - Antwort zu Kommentar Nr. 47000

 Volker Lippmann (John Sinclair)

Merlin Petrus  20.03.2021 21:08

47005 - Antwort zu Kommentar Nr. 47003

 Danke, lieber Merlin.

Ja, dass hatte ich gerade auch bei "Wikipedia" gelesen.

Den Schauspieler hätte ich eigentlich auch erkennen können, denn ich kenne ihn aus zahlreichen Krimis im deutschen Fernsehen, aber manchmal ändern sich ja im Laufe des Alters die Stimmen/lage etwas ( Rauchen etc. ), so dass man sie nicht direkt wiedererkennt.

Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Danke nochmals.

Gunther Rehm und Ele  21.03.2021 18:47

47016 - Antwort zu Kommentar Nr. 47005

 Rauchen? (Grins) - Die Stimme von Wolfgang Völz ist zwischen Hörspiel, Synchro und TV so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Ich hab bei "Männerwirtschaft" lange nach dem Namen der Stimme gesucht und war dann sehr überrascht, dass es Wolfgang Völz war. Und seine Hörspielstimme ist einmalig und unverkennbar. Trotzdem konnte ich ihn nicht erkennen. (Allan Kent - Schonzeit für Oscar)

Merlin Petrus  21.03.2021 20:51

47017 - Antwort zu Kommentar Nr. 47016

 Ich will ja nichts sagen, aber Rauchen kann zumindest teilweise dazu beitragen, dass sich die Stimme verändern kann.

Ein Glück, dass meine Frau und ich nicht rauchen....noch nie gemacht:-).

Aber es gab ja auch im Hörspiel weitere Sprecher, die ihre Stimme sehr gut variieren könnten, wie zum Beispiel Joachim Wolff.

Gunther Rehm und Ele  21.03.2021 23:36

47018 - Antwort zu Kommentar Nr. 47017

 Mag sein. Doch Bud Spencer "ohne gute rauchige Stimme" ist für mich nicht vorstellbar. Es gibt ein paar "unrauchige" Ausnahmen, da klingt er sehr schlimm und fast piepselig. Mit "guten Eltern" hätte ich wohl auch nicht geraucht, doch ich hatte nicht das Glück. Und heute mit 44 rauch ich seit 37 Jahren. Daher kann ich nicht mitreden.

Joachim Wolff hat wie Andre Minninger ein individuelles Erkennungsmerkmal. Das gilt Trotz Variation auch für Hans Clarin, Hans Paetsch und Edgar Ott. Von den Jüngeren ist "Andreas Fröhlich" der jenige, der sich variierend verstecken kann. Oliver Rohrbeck und Jens Wawreczeck können es nicht. Die sind auch individuell erkennbar.

Merlin Petrus  22.03.2021 00:18

47019 - Antwort zu Kommentar Nr. 47018

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