Habe vor ein paar Wochen meine original alten 5-Freunde-Cassetten rausgekramt (Folge 1-21), damit mein Freund und ich sie uns beim Einschlafen anhören können. Er ist mittlerweile auch superbegeistert .
Ich weiß nicht, ob euch das auch schon aufgefallen ist, aber nach etwa 15 Jahren Nicht-Hörens und mehreren Lachanfällen beim Einschlafen ist mir mal aufgefallen: Die Storys sind ja dermaßen gleich gestrickt...
Immer sind Ferien. Grundsätzlich treffen die 5 auf ein Kind, mit dem sie sich anfreunden (vorzugsweise: Zirkus- und/oder Zigeunerkinder mit mind. einem Tier im Schlepptau) und dessen Vater meist später ins Gefängnis muß, weil er ein Verbrecher ist. Durchschnittlich werden pro Folge 1,5 Kinder (ein paarmal auch Onkel Quentin) entführt, und Timmy hat eigentlich nur die Aufgabe, von Verbrechern angedrohterweise erschossen/vergiftet zu werden, George dazu zu bringen ständig nach ihm zu rufen und allen mit ihrem Hundetick auf den Senkel zu gehen, und entführte Leute zu rettet (s. oben). Ach so, und "Wissenschaftler" (Quentin + Co.) haben grundsätzlich schlechte Laune und Kinder mit Affen, mit denen sich die 5 anfreunden können, wenn im Felsenhaus mal wieder schlechte Laune/Scharlach/eingestürzte Bäume herrschen. Und was extrem auffällt: Die 5 sind ja dermaßen verfressen... ;-)

Susi  06.05.2003 13:43

3302 - Kommentar zu Fünf Freunde

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 hi susi,
ich wollte dir eigentlich nur sagen ,
dass dir die kassetten nicht gerade gut gefállen wenn du nur negatives zeug darüber schreibst !!
egal ich liebe sie jedenfalls

KERSTIN  05.06.2003 11:02

3690 - Antwort zu Kommentar Nr. 3302

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 Nee, das hast du falsch verstanden. Ich finde die Kassetten auch superklasse, da bin ich ganz deiner Meinung!! (Sonst würde ich mir ja auch nicht hintereinanderweg alle 20 Folgen anhören...)
Über die Ähnlichkeiten im Ablauf habe mich ja auch nicht direkt beschwert, sie sind mir nur aufgefallen. Find´s lustig, daß mir das früher nicht aufgefallen ist!!

Susi  12.06.2003 14:49

3787 - Antwort zu Kommentar Nr. 3690

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 @Susi
LOL... ja... Ich habe auch gerade vor kurzem wieder angefangen all meine Hörspiele wieder durchzuhören und mir ist genau das gleiche aufgefallen.
früher hat einen das nie gestört, b.z.w. wahrscheinlich war das sogar einer der Gründe warum man sie so mochte... ne art Wiedererkennungswert...
Positiv ist mir aber aufgefallen das George ja doch eigentlich ne ganz harte ist... "trotz Hundetick der einem wirklich permanent auf die Nerven geht. Die Rollen der Mädchen in fast allen Hörspielen dieser Zeit beschränken sich ja meistens nur aufs Angst haben und schreien, entführt zu werden, wichtige Papis zu haben, Sachen zu sagen wie z.b. "Tarzan/Julian/Jack geht nicht dahin, das ist doch viel zu gefährlich" und so weiter... George ist da schon eine Ausnahme, allerdings lässt man sie dann ja auch wie ein Junge aussehen und sich benehmen.
als weiteres Beispiel des Emanzipierten Hörspielmädchens lässt sich glaube ich noch Locke/Nina von "Tom und Locke" anführen, wobei sie eigentlich auch nur sexistische (aus der Sicht eines Mannes *g*) Sprüche klopft, wenn’s drauf ankommt aber doch dem Tim... äh Tom die Arbeit erledigen lässt...
Alternativ könnte man die 5 Freunde auch durch die Abenteuerserie ersetzen, wobei ich mich eigentlich schon immer gefragt Hab warum die Abenteuerserie eine eigene Serie ist und keine neuen 5 Freunde folgen... 2Jungen und 2 Mädchen mit Tier, immer Ferien irgendwie sind sie untereinander alle miteinander verwandt...
Ich glaube eine Familie der Kinder hat sogar so was wie ein Felsenhaus...
gruß, Hendrik.

Hendrik  08.05.2003 08:49

3329 - Antwort zu Kommentar Nr. 3302

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 Also ich muß doch sehr bitten, die abenteuer-serie mit den 5 Freunden koppeln zu wollen. Ich kann mich nach rund 15 Jahren zwar nichtmehr genau erinnern, warum ich die Abenteuer- Serie so heiß geliebt habe, aber sie war jedenfalls nicht mit den 5 Freunden gleichzusetzen! : )

hemmsch  29.07.2003 16:36

4485 - Antwort zu Kommentar Nr. 3329

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