Kommentare zu Das Sternentor
Stand: 24.12.2024
Neuer Kommentar zur Serie
Der erste Teil mit den Copanern gefiel mir sehr gut.
Philipp Mevius 12.09.2019 14:56
45724 - Kommentar zu Das Sternentor - (3) - Der verbotene Stern
Viel mit Humbug spielt diese Folge. PSI und andere Zauberwelten kommen hier vor.
Philipp Mevius 12.09.2019 14:55
45723 - Kommentar zu Das Sternentor - (2) - Planet der Seelenlosen
Diese Story ist eine der spannensten der Serie.
Philipp Mevius 12.12.2018 11:23
45438 - Kommentar zu Das Sternentor - (5) - Verloren in der Unendlichkeit
Paralleluniversen gibt es auch in der Perry Rhodan Serie.
Philipp Mevius 12.12.2018 11:22
45437 - Kommentar zu Das Sternentor - (6) - Im Bann der glühenden Augen
Sehr gute Story mit den Schläfern. Von wem wurden sie verbannt würde mich interssieren; vom Mittleren Auge oder den Copanern. Oder sind die Copander das Hauptvolk des Mittleren Auges?
Philipp Mevius 12.12.2018 11:21
45436 - Kommentar zu Das Sternentor - (7) - Der dritte Mond
Eigentlich eine eher langweilige und auch übertrieben Story.
Philipp Mevius 12.12.2018 11:19
45435 - Kommentar zu Das Sternentor - (8) - Das Rätsel der sieben Säulen
Suche nach Unsterblichkeit für Perkins, Hoffmann und Ralph.
Philipp Mevius 31.10.2016 14:52
44252 - Kommentar zu Das Sternentor - (8) - Das Rätsel der sieben Säulen
Jetzt geht es weiter in den Sernentor Folgen. Ein riesiges Raumschiff mit den Drakenen geht auf Vernichtungskurs.
Philipp Mevius 31.10.2016 14:51
44251 - Kommentar zu Das Sternentor - (7) - Der dritte Mond
In einem Parralleluniversum werden Commander Perkins und seine Begleiter geschleudert. Spannend gemacht.
Philipp Mevius 31.10.2016 14:50
44250 - Kommentar zu Das Sternentor - (6) - Im Bann der glühenden Augen
Guter Start in einen neuen Zyklus. Gefällt mir gut.
Philipp Mevius 31.10.2016 14:49
44249 - Kommentar zu Das Sternentor - (5) - Verloren in der Unendlichkeit
Das Hörspiel/Hörbuch ist wirklich gut gelungen. An die neue Stimme von Commander Perkins muss man sich allerdings etwas gewöhnen.
Ich stelle mir nur die Frage, ob die Zeitfalle richtig dargestellt wird. Der "Ewige" sitzt außerhalb des Zeitfeldes und bewegt sich scheinbar nicht... Und Commander Perkins bemerkt, dass Sie innerhalb des Zeitfeldes nur als huschende Schatten wahrgenommen werden...
Muss es nicht genau anders herum sein ? In der Normalzeit vergeht ein Jahr, innerhalb des Zeitfeldes nur wenige Tage/Wochen. Dann müsste doch, wenn man aus dem Zeitfeld nach draussen blickt alles rasend schnell ablaufen und von außen in das Zeitdfeld geblickt alles sehr langsam - eben genau anders herum als darsgestellt. Wäre toll, wenn sich jemand mal dazu äußern würde.
Garfield 03.09.2009 13:52
30783 - Kommentar zu Das Sternentor - (9) - Die Zeitfalle
Mir kommt es auch komisch vor daß sich der "Ewige" gar nicht bewegt. Das müßte heißen daß er sich millonenfach langsamer bewegt und nicht nut 10 mal so langsam. Hoffmann hatte recht daß seine Gelenke steif werden würden.
Philipp Mevius 11.06.2015 17:34
43197 - Antwort zu Kommentar Nr. 30783
Ja, da hast Du Recht. In der Raumschiff Voyager-Folge "Es geschah in einem Augenblick" wird das auch richtig dargestellt. Da vergehen für die Voyager Crew (Normalzeit) nur wenige Minuten, während auf dem Planeten, in dessen Orbit sie durch dessen Magnetfelder gefangen sind, Jahrhunderte vergehen. Dadurch wirkt die Voyager Crew für die Bewohner des Planeten wie starre Wachsfiguren. Von daher müsste in der Geschichte hier für die Insassen des Zeitfelds die Zeit deutlich schneller laufen (sie müssten also mehrere Jahre Zeit haben, während in der Normalzeit nur ein Jahr vergeht), und nicht langsamer. Oder um den Sinn der Geschichte gerechte zu werden, müssten sie von außen gesehen wie ausgestopft da rumstehen, während sich von innen gesehen außerhalb alles rasend schnell bewegt.
Tonda 21.07.2013 07:57
41220 - Antwort zu Kommentar Nr. 30783
Ein scheinbar paradiesischer Planet entpuppt sich als tödliche Falle. Wieder einmal steht das Schicksal der ganzen Erde auf dem Spiel.
Ein weiteres spannendes und unterhaltsames Hörspiel mit Commander Perkins und seiner Crew.
Eigentlich hätte man den Dimensionsbrecher schon längst abschalten müssen, weil er die Erde immer wieder in große Gefahr bringt - but no risk - no fun.
Diesmal ist die Geschichte nicht abgeschlossen. Arentes lässt sich zur Erde teleportieren um die Menschen zu beobachten. Von seiner Meinung hängt das Überleben der Erde ab.
Das macht neugierig auf die nächste Folge.
Tonda 03.05.2006 20:35
16894 - Kommentar zu Das Sternentor - (3) - Der verbotene Stern
Diese Story hat mir nicht so gut gefallen, wie die erste Folge. Das liegt aber in erster Linie wahrscheinlich daran, dass Talvoran die ganze Zeit wie eine Schlaftablette redet obwohl er offenbar nicht zu den seelenlosen Humanoiden dieser Welt gehört. Auch die Art und Weise, wie seine Mutter spricht, finde ich sehr gekünzelt und liess mich nicht wirklich in die Geschichte eintauchen.
Neu hinzugekommen ist in dieser Serie nun der Androide Camiel (gesprochen von Datas Synchronstimme Michael Pan). Während Peter Hoffmann in den alten EUROPA-Folgen ständig von Cindy Common gehänselt wurde, muss er nun unter Camiels unverschämten Bemerkungen leiden- armer Peter!
Die PR-Manager dieser Serie versuchen nun offenbar an den Erfolg der amerikanischen Fernsehserie "Stargate" anzuknüpfen. Zunächst einmal wird der Dimensionsbrecher nun gnadenlos "Das Sternentor" genannt (nur auf den Covern - im Hörspiel nicht) und zum andern erinnert die Illustration doch ein wenig an das "Stargate" (ich wüsste nicht, wo in dem Hörspiel diese eigenartige, torförmige Felsenformation erwähnt wird).
Tonda 27.04.2006 20:36
16727 - Kommentar zu Das Sternentor - (2) - Planet der Seelenlosen
Toll, dass "maritim" die alte "EUROPA"-Serie "Commander Perkins" wieder aufleben lässt. Es tut der Serie meiner Meinung nach auch sehr gut, dass man die Sprecher komplett ausgewechselt hat. Mit Gernot Endemann als Peter Hoffmann hatte ich schon immer so meine Probleme. Nicolas Böll (der übrigens NICHT die deutsche Synchronstimme Harry Kims ist)verkörpert diese Rolle meines Erachtens weitaus glaubhafter. Lediglich mit Ernst Meincke (der Synchronstimme Patrick Stewards) als Randy Perkins habe ich noch meine Schwierigkeiten. Ich habe ständig das Bild eines Kahlkopfs vor meinem geistigen Auge. Da hätte mir Horst Stark in der Hauptrolle besser gefallen. Auch vermisse ich F. J. Steffens in der Rolle Professor Commons (vielleicht denkt "maritim" ja an ihn als Nachfolger für Rolf Jülich).
Ich finde, die Serie ist erwachsener geworden und kann mich der Meinung meines Vorredners Sven -Oliver nicht anschliessen, dass diese Folge grottenschlecht ist.
Der rote intelligente Nebel, der bereits einen anderen Planeten nahezu entvölkert hat und nun die Erde bedroht, sorgt, wie ich finde, für eine spannende Geschichte. Auch die Begegnung mit dem dezimiertem Volk, das die Terraner zunächst für einen Feind hält, finde ich gut gemacht und folgerichtig.
Lediglich der Schluss verwirrt mich und lässt mich ein wenig ratlos zurück. Zunächst einmal kann ich mir nicht vorstellen, dass es irgendwelche Auswirkungen hat, wenn man ein EEG in akkustische Signale umsetzt und rückwärts laufen lässt (Der Nebel dürfte nicht einmal erkannt haben, dass es sich bei dem Band um Gehirnstrommuster handeln soll).
Und dann finde ich es seltsam, dass der Nebel ja offenbar schon mit der Dezimierung der Erdbevölkerung angefangen hat, aber mit keiner Silbe die Anzahl der Opfer erwähnt wird und das, obwohl vorher schon behauptet wurde, dass ganze Städte entvölkert wurden. Oder sind die Menschen nach der Gefangennahme des Nebels wieder aufgetaucht?
Aber bis auf den etwas unausgegorenen Schluss hat mir das Hörspiel recht gut gefallen und ich freue mich auf die weiteren Folgen.
Tonda 22.04.2006 19:36
16620 - Kommentar zu Das Sternentor - (1) - Der rote Nebel
Eine nette Fortsetzung der dritten Folge. Allerdings frage ich mich, wer beim Schreiben für die 'wissenschaftlichen Fakten' verantwortlich ist. Dass Dinge wie 'Wirkung vor Ursache', die allenfalls auf Quantenniveau (und selbst da wohl nur theoretisch) geschehen, plötzlich auf alles mögliche angewandt wird, ist sehr albern und erweckt einen 'Hauptsache irgendein Technobabbel'-Eindruck (Fakt ist doch, dass solche Hörspiele heute kaum von Jugendlichen gehört werden, eher von Erwachsenen, die entweder SciFi mögen oder als Kind/in der Jugend Hörspiele ala Jan Tenner/Perry Rhodan gehört haben. Und die lassen sich nicht durch schwammiges pseudo-wissenschaftliches Gerede beeindrucken). Auch ist das Handeln einiger Personen nicht nachvollziehbar (was man auch daran merkt, dass sich selbst die betreffenden Sprecher offensichtlich nicht vorstellen konnten, welche Emotionen dahinter stecken, was sich dann, in gesprochene Worte gefasst, merkwürdig anhört).
Chan 26.09.2005 04:31
13514 - Kommentar zu Das Sternentor - (4) - Im Land der grünen Sonne
Mit Ursache und Wirkung bei Miriam Blister die erst von der Krankheit geheilt wird und dann die Injektion bekommt weil das schwarze Loch die Kausalität umdreht kann ich auch vom Film Interstellar (USA 2014) ein Lied singen. Da bekommt die Tochter eines Astronauten auf der Erde Signale von ihrem Vater nicht auf die galaktische Reise zu folgen. Später fliegt der Vater zu dieser intestellaren Reise durch ein Wurmloch und später in ein schwarzes Loch am Rande des Universums. Dort wird er in einem Dimensionstunnel gefangen und sieht seine Tochter und gibt Signale an ihr auf der Erde zu bleiben.
Philipp Mevius 11.06.2015 17:31
43196 - Antwort zu Kommentar Nr. 13514
Sicherlich ist es richtig, dass viele Erwachsene, die in ihrer Jugend "Commander Perkins" gehört haben, sich die neuen Hörspiele anhören. Ich denke aber doch, dass maritim in erster Linie neue Jugendliche als Zuhörer gewinnen möchte und deshalb jetzt nicht nur Ralph sondern auch noch George durchs Weltall teleportieren lässt. Wäre die Serie auf Erwachsene gemünzt, würde man wahrscheinlich die beiden Jungen aus den Geschichten verschwinden lassen.
Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung -die Umkehrung des Ursache-Wirkungsprinzips kenne ich auch nur aus der Quantenphysik und glaube nicht, dass sie irgendetwas mit schwarzen Löchern zu tun hat.
Tonda 15.04.2006 18:26
16480 - Antwort zu Kommentar Nr. 13514
Autor/in | H.G. Francis |
Genre | Science Fiction |
Verlag | maritim |
Mit Commander Perkins und Major Hoffmann
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2002 | 2008 |