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Kommentare zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - Folge 12
- Die Nacht der Todes-Ratte
Stand: 23.04.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Super-tolle Folge. Sprecherrollen toll besetzt. In der alten Version geniale Musik- und Geräuschuntermalung. Habe Sie jetzt das erste mal abends gehört- und mich richtig gegruselt. Nur zu empfehlen!

Omelly25  11.08.2013 21:41

41280 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 Diese Folge ist, was Grusel und das mysteriöse und unheimliche angeht - die stärkste Folge der genialen Reihe.

Sie ist einfach abgrundtief böse - deswegen liebe ich diese Folge, denn sie versprüht einen Grusel, der wirklich voll reinhaut.

Die Sprecher, allenvoran der einfach geniale Richard Lauffen ( ein sehr bekannter Schauspieler, bek. aus "Stahlnetz", "Timm Thaler", "Ödipussi", von Loriot etc. ) der einen wirklich bleibenden und tollen Eindruck als Professor Hasquet hinterläßt, dessen Tragik in seiner Rolle ( er will einfach nicht älter werden, dreht durch, macht verbotene Experiment um seine ewige Jugend zu bewahren und kommt dabei am Ende um ) echt sehr gut zum Tragen kommt.

Der Höhepunkt ist die Szene mit dem wilden Affen im Labor zusammen mit Hasquet und seiner Assistentin Claudine Dassot - denn diese Szene muß man gehört haben - die Effekte mit dem Geschrei des tobenden Affen, Gläser splittern und Geschreie von Richard Lauffen und Donata Höffer sind einfach spitze.

Man könnte meinen, das Tonstudio Europa wird in den Boden gestampft;-).

Einfach großartiges Ohrenkino.

Dazu noch die tollen Erzählertexte Günther Ungeheuers:

"Sie ahnten nicht, das böse funkelnde Augen sie aus dem Dunkel heraus beobachteten".

"Sie blickten nicht durch das Rückfenster der Taxe hinaus, denn sonst hätten sie bemerkt, das ihnen eine düstere Gestalt folgte, die sich mit der Geschmeidigkeit eines großes Tieres bewegte".

Dazu diese unheilschwangere geniale Horrormusik.

In der Altfassung ( 1981 ) ist die Musik vom Meister, Carsten Bohns persönlich.

Aber auch die ( 1987 ) er Version ist, was die Musik angeht mehr als sehr gut, denn diese Stücke stammen aus den TKKG Folgen 52/53 von Harley und Co ( keine Ahnung, wer sich dahinter verbirgt ) und sind sogar gruseliger und passen besser in diese Folge als die 1981 er Musikstücke.

Fazit: Eine richtig böse, kleine und fiese Folge ( aber positiv gemeint ), sie verbreitet einfach eine unheimliche Athmosphäre, die einfach genial ist.
Das liegt besonders an den genialen Sprechern wie, Lauffen, Höffer, Kielmann, von der Meden, Mey, Wald und Ungeheuer.

P.S. Das Cover ist einfach geil ( die böse Ratte im Vordergrund ) und eine taumelnde junge Frau bei Vollmond auf der nächtlichen Straße von Brest ( das könnte, nehme ich an die Assistentin, Hasquet´s, Claude Dassot, sein ).

Gunther Rehm  27.11.2011 01:33

38348 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 Tolle Folge. Habe sie aber schon ausführlich in der 87 er Version besprochen ( siehe Kommentar unter Grusel Folge 10 "Die Ratte" ).
Da diese Version mir wegen der Musik noch besser gefällt.

Gunther Rehm  09.05.2010 19:55

33039 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 Argh... diese Folge traf als Kind voll meinen Nerv. Aber voll. Die "Tödliche Begegnung mit dem Werwolf"-Story war mir damals sowas von auf der Grenze, weil mir da die dollsten Bilder in meiner Fantasie im "Gedankenkino" vorschwebten, daß ich es nicht "genießen" konnte, mich zu gruseln, es war mehr ein Mix aus gruseln und fürchten, somit hörte ich den WErwolf nie, denn der Rest der Serie unterhielt mich wesentlich besser, bis auf die "Ratte". Jene war so übel aus genau dem Gegenteiligen Grund des bunten Gedankenkinos: Ich verstand überhaupt nicht, was da abging und sah keine Bilder, ich hatte bloß Riesenangst weil alles so böse war. Im Grunde gibt es hier auch wenig fantastisches, ein Wissenschaftler (exzellent besetzt) macht grausame Tierversuche, ein eh unverdauliches Thema für mich, und die Bösartigkeit der "mißbrauchten" Tiere ist ebenfalls gut in Szene gesetzt. Daraufhin mordet der Professor noch heimtückisch einen Mann, und ich wußte nie, wie das "monster" nun aussieht, was mich um den Verstand brachte. In Wirklichkeit gibts gar kein Monster, der Mann ist ein Mörder und ziemlich unauffällig, aber damals hatte ich so ein Trauma davon daß ich die Cassette selbst heute noch nie hören will (zumal ich Raties habe), wo ich die Serie andauernd als Easy listening im hintergrund abdudele, weil ich mich nicht gern an "damals" erinnere. Das übelste war "So sah sie nicht, wie böse augen ihr nachstarrten...." und ich hatte einen Mix aus Werwolf und Ratte und Zombie vor Augen lol :D. Ganz sicherlich eine wenn nicht die gruseligste Folge, die Athmosphärische Spannung ist hier deutlich höher als beim Gruselserien-Durchschnitt, da hätte auch der berühmte "Neu! Hörspiele für Erwachsene" Aufkleber drauf sein können.

Stefanie  22.10.2007 16:01

24510 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 Sehr spannende Geschichte mit hervorragenden Sprechern! Schade nur, das die RDK Version gegen über dem Orginal von ´81 wegen der neuen Musikstücke viel an Atmosphäre verloren hat.

Stinkor  01.03.2006 00:57

15571 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 "Die Nacht der Todes-Ratte" gehörte in meiner Kindheit zu meinen Lieblings-Folgen ! Als ich dann im Jahr 2000 die RdK hörte war ich ziemlich enttäuscht, da kaum noch alte Musik vorhanden war. Die neue Fassung gefiel mir überhaupt nicht und so hörte ich sie auch nur sehr selten. Als ich dann mit und mit alle 18 Folgen wieder in der Original-Fassung bekam, wußte ich wieder, warum diese Folge damals zu meinen Lieblingen gehörte !
Die Atmosphäre ist zum schneiden dicht und mit der guten alten Musik fügt sich das Ganze endlich wieder zu der grandiosen Kindheitserinnerung zusammen, die durch die neue Musik komplett zerstört wurde !
Richard Lauffen gehört zu meinen Lieblings-Sprechern und auch hier läuft er zur Höchstform auf. Auch die anderen Sprecher machen einen klasse Job.
Das dramatische Thema dieser Geschichte macht Anleihen beim berühmten Dr. Frankenstein und durch sein abruptes, unvermeintliches Ende wird Prof. Hasquet zu einer ähnlich tragischen Figur. Dabei wollte er nur nicht älter werden bzw. irgendwann sterben . . . sehr verständlich !!!

Dirk  10.05.2004 11:24

9100 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 Hallo, wäre es vielleicht möglich daß Du mir eine Kopie von der kompletten Gruselserien Sammlung machst, d.h. wenn Du sie noch alle hast. Komme selbstverständlich für Porto und alle weiteren Unkosten auf. Habe meine leider in den letzten 15 Jahren verkauft.

Gruss René

René  07.08.2005 00:28

12933 - Antwort zu Kommentar Nr. 9100

 Spannung und Nervenkitzel pur , für mich eine der Besten.
Noch Heute habe ich ein unwohles gefühl im Bauch wenn einen die glühenden Augen in der Dunkelheit verfolgen.
Fazit : Super

Andreas R.  09.09.2003 23:15

5221 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

 Ein Durchweg solides Hörspiel, welches als Kind zwar nicht unbedingt zu meinen Favoriten gehörte, aber an und für sich interessant und spannend gemacht ist.

Tonda  11.08.2003 01:07

4692 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (12) - Die Nacht der Todes-Ratte

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Folge 12  

Die Nacht der Todes-Ratte

CharakterSprecherIn
Erzähler Günther Ungeheuer 
Prof. Gilbert Hasquet Richard Lauffen 
Claudine Dassot Donata Höffer 
Pascal Dassot Andreas von der Meden 
Henri Clement Christian Mey 
Polizist am Hafen Werner Cartano 
Kommissar Henry Kielmann 
Polizist im Labor Reiner Nowak 
Dr. Mireaux Siegfried Wald 
Taxifahrer Henry Kielmann 
Autor: H. G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Musik: Bert Brac
Künstlerische Gesamtleitung: Prof. dr. Andreas Beurmann
Verlag: Europa
Produktionsjahr: 1981

INFO
Professor Hasquet will nicht sterben! Er, ein leidenschaftlicher Forscher, findet sich nicht damit ab, daß er alt ist. Als sein Ende naht, läßt er sich auf ein gefährliches Experiment ein, und plötzlich in der Nacht verbreitet sich Grauen über die Stadt Brest...

 

AUFLAGEN

MC, Europa

 

KURZBEWERTUNG
2 Stimmen

Richard Lauffen in Top-Form
unheimliche, sehr dichte Atmosphäre
die Musik von Carsten Bohn

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