Kommentare zu Ein Fall für TKKG - Folge 43
- Gefangen in der Schreckenskammer
Stand: 05.11.2024
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Heute wird der großartige Hörspielsprecher Christian Stark junge 50 Jahre alt.
Er ist der Sohn des genialen Horst Stark, den ja wohl jeder EUROPA-HÖRSPIEL-FAN kennt!!!.
In Hörspielen hörte man ihn bei "TKKG 42, 43" (hier ), 85 und 86, "Funk-Füchse 2", "Hanni und Nanni 80 er 8", "Fünf Freunde 7 und 15", "Arborex", "A Nightmare on Elm Street 3 und 4" und bei "Scotland Yard", ".
Wir wünschen Dir alles Gute und viel Gesundheit, lieber Christian Stark zu Deinem heutigen runden Ehrentage.
Und wir wollen hoffen, Dich mal endlich wieder mal in einem EUROPA-Hörspiel hören zu können!!!
Gunther Rehm und Ele 09.03.2018 20:34
45058 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
In dieser Folge sagt der geniale Günther Dockerill am Ende des Hörspieles, wo Gaby wieder einer Entführung zum Opfer fällt:
Gaby erholte sich sehr schnell von der Entführung, die glücklicherweise nicht sehr lange gedauert hat.
Es war aber die längste Gaby Entführung überhaupt gewesen ( sollte der gute Günther Dockerill das etwa ironisch gemeint haben, weil sie schon so oft entführt worden war;-))))???.
Die anderen Gaby Entführungen waren nicht sehr lange gewesen.
Folge 27 nur gegen Ende der Geschichte
Folge 38 ebenso relativ spät
Folge 43 ( hier ) gleich am Anfang BIS zum Ende ( Veronika hat leider nicht mehr als 5 Sätze in diesem tollen Hörspiel gesagt ) - sehr lang!!!
usw, usw, usw - die anderen waren auch nicht so lange gewesen.
Fazit: Ein sehr gutes Klassiker-Hörspiel der genialen TKKG-Serie, mit sehr schönen Effekten ( Winter!!! ), sehr guten Gast-Sprechern ( z.B. Günter König, Gottfried Kramer, Michael Grimm etc,.....) und sehr guter, teils gesungener Musik.
Pflicht in JEDER TKKG-Sammlung!!!.
Gunther Rehm und Ele 25.11.2016 23:50
44330 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
Diese Folge ist sehr spannend gehalten. Sprecher und Musik sind sehr gut! Beides erinnert mich an die 86er-Serie von "Hanni und Nanni" (die gesungenen Musikstücke, Ingrid Resch, Heidi Berndt und das kleine Mädchen "Natascha").
Ele 17.06.2017 20:28
44641 - Antwort zu Kommentar Nr. 44330
Habe gerade das Buch zu dieser wohl besten TKKG-Folge gelesen.
In dem Buch passieren nicht viel mehr unheimliche Ereignisse:
-Der Hund z.B. wird nicht angeschossen wie im Hörspiel geschildert wird, sondern er wird erschossen ( ich denke für das Hörspiel wäre es aber zu grausam gewesen, der grausame Tod Hansi´s in TKKG 32, war es wohl anscheinend nicht ).
-Die arme Gaby mit in dem Verlies mit kleinen sadistischen Methoden
geqüalt ( ihr wird ein Revolver an die Schläfe gehalten, in der eine Kugel im Magazin steckt und abgedrückt-Russisches Roulette sagt man dazu ).
Habe dieses 172 Seiten Buch fast in einem Rutsch durchgelesen ( 1 Tag ) und muß sagen, das dieses eines der besten TKKG-Bücher in der Karriere Stefan Wolfs ist.
Die Handlung ist durchweg spannend, die Charakteure herrlich durchgeknallt.
Das Hörspiel, ( das ich ja unten schon ausführlich bewertet habe ) ist einfach herrlich, die Sprecher ( Günther König, Gottfried Kramer, Michael Grimm als Lambster - nicht im Inlay erwähnt ) und die geniale Musik aus der drei ??? 37 ist meine absolute Lieblingsfolge dieser tollen TKKG-Reihe ( neben 31"Die Entführung in der Mondscheingasse" etc. ).
Fazit: Das Buch ( das viel ausführlicher ist und einige Abweichungen zum Hörspiel besitzt ) und das Hörspiel ( was einmalig super umgesetzt wurde ) sind das Highlight in der langlebigen und genialen Serie.
Was mich nur etwas traurig stimmt ist das Schicksal des armen Hundes ( in dem Buch ) und Gaby, die alleine im dunklen Verlies ausharren und dem Psychoterror standhalten muß.
Gunther Rehm 23.10.2011 14:47
38179 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
Richtig soll es heißen:
In dem Buch passieren VIEL mehr unheimliche Ereignisse ( das NICHT sollte nicht dort stehen;-)
Gunther Rehm 23.10.2011 14:49
38180 - Antwort zu Kommentar Nr. 38179
Wieso lebt der geisteskranke THEO LAMSTER eigentlich in einer Villa ?
Erbschaft , Lottogewinn,...? Weiß jemand näheres ?
Knut Nabold 09.12.2010 17:09
35044 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
Diese Tatsache wird auch nur im Buch erklärt.
Er hatte reiche Vorahnen ( Eltern, weitere Verwandte ), die ihm das Haus hinterlassen haben mit sehr viel Geld.
Ferner fährt er, laut Buch, einen großen protzigen Landrover.
Gunther Rehm 23.10.2011 14:52
38181 - Antwort zu Kommentar Nr. 35044
Horror-Mönche spielen diesmal die Hauptrolle und ich war anfangs irritiert, weil ich mir unter dieser Bezeichnung nichts vorstellen konnte.
Die Mitschüler im Internat sind wirklich schrecklich unsympathisch und auch der Erzieher, der Tadellosigkeit und Gehorsam erwartet. Jeder Mensch kann doch Fehler machen, dieser Hartholz ist ja sicher auch nicht perfekt.
Ich fand es gut, dass Tim ihn darauf hingewiesen hat, dass Duckmäuser auch nicht das Beste sind.
Gaby kommt diesmal wenig vor, was damit zu tun hat, dass sie wieder mal das Oper einer Entführung ist.
Ich hatte mir die Kassette (in der Originalfassung) im Internet gekauft, was ich auch eine gute Möglichkeit finde, seine Sammlung zu vergrößern.
Marvin 14.03.2010 21:04
32686 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
Schon eine tolle Geschichte! Allerdings kommt der besorgte Vater nicht richtig rüber, wohl weil Gaby schon zum xten Mal entführt wurde.--
bambikitz28 31.07.2009 16:42
30453 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
Eine herrlich durchgeknallte Folge. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn hier haben wir es mit Verrückten zu tun ;-). Diese Folge gehört zu meinen Lieblingsfolgen überhaupt der Serie. Das liegt vor allem an den Fall mit dem wir es hier zu tun haben. Zwar wird hier, wieder zum ungefähr tausendsten ;-) Male Gaby entführt, aber trotzdem hebt dieser Fall sich wohltuend vom üblichlichen Entführungs-Einheitsbrei ab. Denn dieser Fall hat es in sich. Zum einen die schon besprochene Entführung Gaby´s, einen Psychologen namens Tickel (übrigens sehr origineller Name , denn der "tick"t auch nicht richtig) der seine Patienten erpresst, zwei unsympathische Mitschüler der Penne, namens Obermeier und Feindt (auch coole Namen), nicht zu vergessen der herrlich bekloppte Filmvorführer Theo Lamster (der mehr stottert als er spricht ;-) und der ebenso lustige wie auch mit einer Macke versehenen Herr Hartholz, ein Lehrer der Penne. Die Sprecher bewegen sich auf sehr hohem Niveau, was auch kein Wunder ist, denn die Besetzung ist vom aller Feinsten. Gottfried Kramer, Michael Grimm, Stefan Brönneke, Christian Stark und nicht zu vergessen, der geniale Günther König als Hartholz, der auch ab Folge 61 die Rolle des Erzählers übernahm. Was nicht zu vergessen ist, ist die obercoole Musik, die auch in den drei ??? 37 "Der heimliche Hehler" verwendet wird, denn sie ist in der Tat was ganz besonderes, denn sie ist gesungen, was mir persönlich sehr gut fällt. Warum wird sie nicht häufiger eingesetzt, vereehrte Macher von Europa ???. Fazit: Herrlich durchgeknalltes TKKG-Hörspiel mit wie ich finde, hohen Kult-Potenzial, was auch aufgrund, der durch die Bank, guten Sprechern und der hübschen Musik liegt. Wer die nicht hat ist selbst schuld ;-).
Gunther Rehm 09.07.2009 17:03
30223 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
aber Günter König ist auch ganz groß. Wie der abgeht, als der Erpresser anruft. Richtig Psycho. Wird höchstens noch von Blinky bei den Perlenvögeln übertroffen
Reiner Plonzka 06.10.2007 01:55
24240 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
der genuss überhaupt: gottfried kramer...
sugar 09.06.2006 15:28
17523 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
auch michael harck ist mit dabei
niklas 09.03.2006 18:33
15747 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
In dieser Folge steckt ein logischer Fehler:
"Auf welche beiden würde die Beschreibung passen?" fragt Tim den Psychologen Dr. Tickel, nachdem dieser TKKG eine mögliche psychologische Beschreibung der "Horror-Mönche" liefert. Doch zu diesem Zeitpunkt konnte Tim noch nicht wissen, dass es sich bei den "Mönchen" um zwei Personen handelt.
Malte 21.07.2002 19:00
698 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (43) - Gefangen in der Schreckenskammer
Folge 43 |
Gefangen in der Schreckenskammer
Charakter | SprecherIn |
Erzähler | Günther Dockerill |
Tim | Sascha Draeger |
Karl | Niki Nowotny |
Klößchen (Willi) | Manou Lubowski |
Gaby | Veronika Neugebauer |
Kommissar Glockner | Edgar Bessen |
Horst Obermeier | Stefan Brönneke |
Hasso Feindt | Christian Stark |
Ottmar Tickel, Psychologe | Gottfried Kramer |
Dr. Hartwig Hartholz | Günter König |
Kleinschmidt, Mann aus dem Labor | Michael Harck |
Wachmann Herr Argus | Joachim Richert |
Theo Lambster | Michael Grimm |
Kriminalassistent Jansen | Matthias Grimm |
Angelika Schmählich | Ingrid Resch |
Frau Senf | Heidi Berndt |
Natascha Senf | Katrin Jaekel |
Autor: Stefan Wolf Dialogbuch: H. G. Francis Regie: Heikedine Körting Musik: Phil Moss, Ralph Bonda (Titel) Effekte: Phil Moss Produktion: Tonstudio Europa Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann Länge: 47:35 Min. Verlag: Europa Produktionsjahr: 1986 |
INFO
Es trifft die TKKG-Freunde wie ein Schock - Gaby ist verschwunden! Wer steckt dahinter? Haben die Horror-Mönche damit etwas zu tun? Wer steckt überhaupt hinter diesem Namen? Tim, Karl und Klößchen wollen alles über die Horror-Mönche wissen - und erleben eine Überraschung nach der anderen, denn sie haben es mit Leuten zu tun, die eine "Macke" haben.
AUFLAGEN
MC, Europa, 1986 |
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